Die SBB stieg im August 2020 vom Kugelschreiber auf die E-Signatur um. Der Haupttreiber war die Notwendigkeit für ortsunabhängiges Arbeiten. Heute signiert die SBB über 3500 Mal pro Monat, mit steigender Tendenz.
Helvetia signiert ihre Verträge in den Bereichen berufliche und private Vorsorge bereits zum 80’000 Mal elektronisch. Verglichen mit den früheren analogen Signaturprozessen, sparen sie damit vor allem eins: Zeit.
Was einst im Einkauf innerhalb von 2 Wochen eingeführt wurde, steht heute unternehmensweit im Einsatz: DATEV hat Unterschriftsvorgänge auf Papier mit Skribble abgelöst
Die ERNE Gruppe mit über 1.000 Mitarbeitenden an 22 Standorten in der Schweiz setzte früher auf papierbasierte Signaturprozesse – mit langen Durchlaufzeiten, Medienbrüchen und Sicherheitsrisiken. Heute unterzeichnet das Bauunternehmen jährlich rund 3.000 Dokumente digital mit Skribble.
Seit November 2024 setzt ETH Zürich auf digitale Signaturen, um Verwaltungsprozesse zu vereinfachen und zu beschleunigen.
UMB, ein führender Schweizer IT-Dienstleister mit Standorten, beschleunigt ihre internen Abläufe mit der E-Signatur von Skribble. Jährlich signiert UMB über 6000 mal elektronisch und positioniert sich damit als IT-Vorreiter.
Die Stadt Zug setzt mit der E-Signatur auf effizientes E-Government
Baloise vereinfacht den Prozess der digitalen Kontoeröffnung von zu Hause aus und ermöglicht ihren Neukunden das Signieren sämtlicher Kontodokumente mit einer einzigen Aktion.
Die papierbasierten Signaturprozesse bei KENDRIS führten zu hohen manuellen Aufwänden – insbesondere bei hybrider Arbeit und internationalen Teams. Heute signieren sie über 12’000 Dokumente pro Jahr digital.
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