21. März 2024

6 Lektionen aus 6 Jahren Skribble

Jasmine Oeschger
Jasmine Oeschger

März 2024 – 6 Jahre und über 2'196 Tage ist es her, seit unsere Gründer Roni Oeschger, Philipp Dick, David Fürsinger und Waldemar Dick, Skribble im März 2018 gegründet haben. Ein Jahr später, am 27. März 2019, ging unsere E-Signatur-Plattform live. Höchste Zeit für einen Blick zurück: 6 Lektionen, die wir aus 6 Jahren Skribble gelernt haben.

Wie die Zeit vergeht! Vor genau sechs Jahren wagten unsere Gründer Roni Oeschger, Philipp Dick, David Fürsinger und Waldemar Dick den Schritt und gründeten Skribble. Sechs Jahre geprägt von bedeutenden Meilensteinen, unvergesslichen Erlebnissen und herausfordernden Entscheidungen – eine Zeit, die uns viel gelehrt hat. 

Werfen wir also einen Blick zurück auf sechs Lektionen, die wir auf unserem bisherigen Weg gelernt haben.

Lektion Nummer 1: QES ist nicht der einzige E-Signatur-Standard, den es braucht

Als wir unsere E-Signatur-Plattform im März 2019 starteten, konzentrierten wir uns ausschliesslich auf die qualifizierte elektronische Signatur (QES). Doch der Markt zeigte schnell, dass auch die einfache und fortgeschrittene elektronische Signatur (EES und FES) gefragt sind. Seither sind alle drei E-Signatur-Standards fester Bestandteil von Skribble. Und dennoch: Wir sind davon überzeugt, dass zukünftig, also sobald sich die eID etabliert, die QES den anderen beiden Standards den Rang ablaufen wird. Vorbilder wie Italien und Estland sind der Beweis dafür.

Lektion Nummer 2: Zwei Seiten der Medaille

Ein Produkt zu haben, das tatsächlich für jede Art von Unternehmen relevant ist, hat zwei Seiten: Auf der einen Seite ergibt sich daraus eine enorm grosse potenzielle Zielgruppe – auf der anderen Seite erfordert das aber auch, sich ständig neu fokussieren zu müssen.

Und das bringt uns gleich zum nächsten Punkt.

Lektion Nummer 3: Veränderung ist die einzige Konstante 

Als Start-up leben wir in ständiger Veränderung. Ununterbrochen gilt es, Produkt, Dienstleistungen, Prozesse, Team-Zusammensetzung, Verantwortlichkeiten, Messaging – die Liste ist lang – zu optimieren. Nicht gleichzeitig, aber konstant. Die Fähigkeit, diese Veränderungen zu akzeptieren oder gar seinen Vorteil daraus zu ziehen, ist entscheidend für eine ausgewogene Work-Life-Balance.

Lektion Nummer 4: Never stop learning

Manche Veränderungen bedeuten neue Umstände, die einen zwingen, neue Dinge zu lernen. Andere Veränderungen initiiert man selbst, weil man etwas Neues gelernt hat, das die Veränderung auslöst.

Lektion Nummer 5: Echte Veränderung tut manchmal weh 

Laut Newton bleibt ein Gegenstand in Ruhe oder gleichförmiger Bewegung, wenn keine äussere Kraft auf ihn einwirkt. Das gleiche gilt für den Menschen. Auch er braucht manchmal eine äussere Kraft als Anstoss zur Veränderung – insbesondere dann, wenn diese Veränderung bedeutet, die eigene Komfortzone verlassen zu müssen.

Lektion Nummer 6: Kontrolliere, was du kontrollieren kannst

Es gibt viele Dinge, die ausserhalb unserer Kontrolle liegen. Daher ist es wichtig, sich auf das zu konzentrieren, was wir beeinflussen können und mit Gelassenheit auf das zu reagieren, was ausserhalb unserer Kontrolle liegt.

That's it...

6 einfache, aber wichtige Lektionen aus 6 Jahren Skribble

Es steht ausser Frage, dass noch jede Menge neue Lektionen auf uns warten, während wir unseren Weg weitergehen. Doch im Moment, für diesen kurzen Augenblick, wollen wir innehalten und mit unserem gesamten Team darauf anstossen, was wir bisher erreicht haben und in den nächsten Jahren noch erreichen werden.

Cheers!

(Quelle: Skribble)

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