14. Mai 2021

Die E-Signatur boomt: 1000% mehr Skribble-Nutzer seit Beginn der Pandemie

Kira Leuthold
Kira Leuthold
(Quelle: Unsplash)

Wir waren schon immer der Überzeugung, dass die elektronische Signatur die handschriftliche Unterschrift mittelfristig ablösen wird – deshalb existiert Skribble ja.

Den extremen Schub, der den Wandel im vergangenen Jahr noch beschleunigte, hatten wir jedoch nicht vorausgesehen.

Verzehnfachung der Signierenden in einem Jahr

Die Anzahl Nutzer auf Skribble ist rapid gewachsen: Seit Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 verzehnfachte sich die Anzahl Nutzer auf Skribble.

Der Hauptgrund für den zusätzlichen Schub: Das Home-Office. Die Arbeit mit Kollegen und die Leistungserbringung gegenüber Kunden musste plötzlich remote stattfinden.

Unterschriften waren oft der einzige Grund, der Mitarbeitende weiterhin ins Büro zwang. Sei es für interne Dokumente wie Arbeitsverträge, sei es für externe Dokumente wie Kaufverträge mit Kunden – das Papier wartete im Büro darauf, bearbeitet zu werden.

Das führte dazu, dass Unternehmen, mit denen wir bereits im Gespräch waren, schneller zum Vertragsabschluss kamen und Anfragen interessierter neuer Unternehmen unsere E-Mail-Briefkästen füllten – Signieren im Home-Office musste möglich werden, und zwar schnell.

«Mehr Home-Office, regelmässige Erneuerungen der Verträge und die erforderliche Doppelunterschrift machten den analogen Unterschriftsprozess extrem zeitaufwendig und papierlastig. Mit Skribble signieren wir die Arbeitsverträge und NDAs papierfrei auf Knopfdruck – unabhängig von Ort und Zeit.»

Simon Wehrli, CTO, Twint (Quelle: Twint)

Wir sind stolz und dankbar, dass wir mit unserer Lösung in diesem Ausnahmezustand einen Beitrag zur Krisenbewältigung leisten können und konnten.

Wettbewerbsvorteil besteht über die Pandemie hinweg

Jetzt signieren Unternehmen aus ganz Europa Verträge rechtsgültig im Home-Office mit Skribble. So können sie interne Prozesse weiterhin effizient abwickeln und die Leistungen gegenüber ihren Kunden ohne Unterbruch erbringen.

Ein Wettbewerbsvorteil, der auch nach der Pandemie erhalten bleiben wird: E-Signieren erlaubt nicht nur ortsunabhängiges Arbeiten, sondern bringt auch erhebliche Kosteneinsparungen und Effizienzgewinne mit sich.

«Bei geschätzten Kosten von 25 bis 100 Franken, die manche Unternehmen für die klassische Unterzeichnung eines Vertrags intern veranschlagen, und manchmal vielen Tausend Verträgen im Jahr kommt für Firmen einiges an Sparpotenzial zusammen.»

brand eins /thema IT-Dienstleister 2021

Mit E-Signing arbeiten Unternehmen effizienter und kostengünstiger als mit Tinte und Papier (Quelle: Skribble)

Das Potenzial nahtlos digitaler Prozesse

Die Gründe, die bereits vor der Pandemie dafür sorgten, dass unser wachsendes Customer Success-Team allerhand zu tun hat, gleichen sich über die Branchen hinweg:

  • Kosten reduzieren: Unternehmen senken Ihre Ausgaben beim Signieren um bis zu 80% durch effizientere Prozesse und geringere Direktkosten.
  • Schneller abschliessen: Innerhalb von Sekunden verfügen alle Beteiligten über die aktuelle Vertragsversion und können sie mit wenigen Klicks signieren.
  • Effizienter arbeiten: Unternehmen ermöglichen Ihren Mitarbeitenden, Kunden und Partnern zeitsparende, papierfreie Prozesse ohne Medienbrüche.
  • Ortsunabhängig signieren: Vom Mitarbeitenden im Home-Office bis zum Lieferanten in Asien – Sie signieren ortsunabhängig auf dem Smartphone oder am Computer.

Das Ziel: nahtlos digitale Geschäftsprozesse, ermöglicht durch die E-Signatur, die bei vielen Unternehmen das letzte fehlende Puzzleteil ist.

«Die meisten unserer Kundinnen und Kunden möchten das Geschäft vollumfänglich elektronisch abwickeln. Dank der Lösung von Skribble können wir unsere Kundinnen und Kunden schnell und einfach bedienen, egal ob im Büro, unterwegs oder von zu Hause aus.»

David Ribeaud, CEO Specialty Markets, Helvetia (Quelle: Helvetia)

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